… ist im weltweiten Vergleich tatsächlich nicht das schlechteste! Das Problem liegt aber vor allem in der extrem großen Menge an Wasser (ca. 12 Milliarden Liter), die jeden Tag aufbereitet werden muss, um den Wasserverbrauch insgesamt zu sättigen.
Nur etwa 2% davon gelangen in den menschlichen Körper. Der technische Aufwand, eine gesundheitlich optimale Aufbereitung für das gesamte Trinkwasservolumen vorzunehmen, würde uns tatsächlich unangemessen teuer kommen.
Problematisch ist außerdem ist das riesige, zum Teil sehr alte Leitungsnetze.
Die meisten Menschen glauben, dass sie bei uns in Deutschland das Leitungswasser bedenkenlos trinken können. In den Zeitungen steht ja immer wieder, wie gut es untersucht und kontrolliert wird. Leider ist dies eine große Lüge. Leitungswasser ist fast überall eine völlige Katastrophe! Woraus ergibt sich dieser Widerspruch:
Das Leitungswasser wird nur auf seine bakterielle Unbedenklichkeit und das Vorhandensein weniger Giftstoffe beurteilt. In früherer Zeit war es wichtig, dass das Wasser keine krankmachenden Bakterien überträgt. In vielen Ländern der Erde ist dies immer noch ein großes Problem. Hieraus aber zu folgern, dass nur, weil unser Leitungswasser einen nicht mehr direkt in wenigen Stunden krankmacht, Leitungswasser gesund ist und ohne Bedenken trinkbar ist, ist nicht richtig und zu oberflächlich.
Meistens wird das Trinkwasser gerade mal auf 30 unterschiedliche Toxine untersucht (meistens Umweltgifte). Die Landwirtschaft verwendet aber alleine in Deutschland über 300 verschiedene gängige Mittel. Außerdem kann es natürlich auch zu Wechselwirkungen der einzelnen Gifte kommen, so dass sich die Wirkung potenziert. Auch ist es unerheblich, ob alle Gifte gerade noch an der Obergrenze sind oder ob es nur ein Giftstoff ist. Die Summe spielt bei den ohnehin nur wenigen untersuchten Stoffen überhaupt keine Rolle. Wenn man sich dies genau vor Augen führt, merkt man, dass das Leitungswasser in keiner Weise ausreichend hinsichtlich der möglichen Gifte untersucht wird. Es kann also ein wahrer Umweltgift-Cocktail sein. Aus diesem Grund kaufen viele Mütter schon aus dem Gefühl so genanntes Babywasser (Osmosewasser) oder andere stille, mineralarme Flaschenwasser.
Wie wir aus vielen Untersuchungen wissen, sind aber auch viele Medikamentenrückstände im Leitungswasser enthalten. Als wichtigstes zu erwähnen sind hier die weiblichen Hormone. Die Wasserwerke geben offiziell zu, dass sie keine Chance haben, diese Stoffe herauszufiltern. Die Auswirkungen auf die Menschen sind nach der Ansicht vieler Fachleute mehr als nur bedenklich! Warum bekommen heute immer weniger Paare ohne Anstrengung Kinder? Warum sind in vielen Flüssen schon 70% der Fische weiblich?
Das Konzept, an jedem Hahn in Deutschland ruhigen Gewissens seinen Durst stillen zu können, hat einen hohen zivilisatorischen Anspruch, für Ernährungsbewusste Menschen ist es aber wohl nicht genügend…
Trinkwasser dient unserem Körper vor allem dazu, ihn von Abfall- und Schlackestoffen zu befreien. Das Wasser transportiert die Abfall- und Schlackenstoffe aus den Zellen und dem Bindegewebe über die Nieren und Blase nach Außen.
Eine Theorie lautet: Wenn das Wasser schon vorher mit sehr vielen Mineralien
beladen ist (hoher Mineralien/Salzgehalt), dann kann es nur noch wenige zusätzliche Abfall- und Schlackenstoffe zum Abtransportieren aufnehmen. Andererseits sorgen geringe Mengen an bestimmten Mineralien vermutlich für eine vorteilhafte Struktur im Wasser, da sie die „magnetischen“ H20-Moleküle in eine quasi-kristalline Form bringen. Auch kann argumentiert werden, dass eine gute Leitfähigkeit diese Prozesse erleichtern würden (elektrische Leitfähigkeit wird durch die gelösten Fremdstoff-Ionen erst ermöglicht). Die Forschung auf diesem Gebiet steht jedoch noch ganz am Anfang…
Eine Methode ist, das Leitungswasser mit hochwertigen Wasserfiltern aufzubereiten: in Frage kommen Blei- und Kupfer adsorbierende Aktivkohle-Blockfilter oder Reinwasseranlagen im Umkehrosmose-Verfahren. Letztere Trinkwasserfilter reduzieren auch erheblich die Härte, Nitrat und andere gelöste Salze.
Nein – es ist nicht schädlich destilliertes Wasser oder Osmose Wasser zu trinken.
Solche Wasser enthalten kaum noch Kalk und haben eine sehr gute entschlackende Wirkung. Der Eigengeschmack des Tees, Kaffees oder der Speisen bleiben besser erhalten und werden nicht durch den Kalk beeinträchtigt. Das Gerücht, dass man sterben kann wenn man 1 Liter destilliertes Wasser trinkt ist ein naturwissenschaftlicher Irrtum (Regenwasser, Schmelzwasser oder Tau sind auch „destillierte Wasser“; es gibt sogar natürliche Quellen, die mit 13 bis 25 mg/l annähernd mineralfrei sind).
Am wichtigsten ist jedoch, dass „Trinkwasser“ möglichst ganz frei von giftigen Stoffen wie Schwermetallen, Arsen, Asbest, Medikamentenrückständen usw. ist.
Auch in akzeptablem Trinkwasser befinden sich noch viele Stoffe, die nicht hineingehören.
Leider lassen sich viele Schadstoffe im globalen Wasserkreislauf kaum vermeiden.
Deshalb werden Wasseraufbereitungstechnologien benötigt, die eine Produktion von reinem und gesundem Wasser sicherstellen!
Die Umkehrosmose ist die zuverlässigste und Bewährteste Technologie!
Basis für diese Methode ist der natürliche Prozess der Osmose. Von der Natur abgeschaut nur „umgekehrt“, wird das Wasser durch eine halbdurchlässige Membran gepresst, deren Poren so fein sind, dass praktisch nur Wassermoleküle passieren können.
Alle größeren Moleküle wie Nitrat, Pestizide, Schwermetalle, Asbest, Kalk, Medikamentenrückstände etc. werden mit einer durchschnittlichen Abweisungsrate von bis zu 99% von der Membran abgehalten und in den Abfluss geleitet.
Durch diese Membrantechnologie haben Sie viele Jahre gleich bleibend reines Wasser, frisch aus dem Wasserhahn.